Bitpanda macht Geschäfte in Frankreich

Die französische Finanzaufsicht hat Bitpanda die Zulassung erteilt. Auch Franzosen können nun über das Wiener Start-up Bitcoins handeln.
Bitpanda hat sich erfolgreich bei der französischen Finanzaufsichtsbehörde registrieren lassen. Damit kann das Start-up nun auch den französischen Markt erobern. Frankreich ist nach Spanien und der Türkei das dritte Land, in das das österreichische Start-up in diesem Jahr expandiert. Bereits im Mai kündigte Bitpanda die Geschäfte in Frankreich an.
Bitpanda ist ein Neo-Broker, über den sich Krypto-Währungen und digitale Assets wie Bitcoin oder Gold handeln lassen. 2014 gründeten Eric Demuth, Paul Klanschek und Christian Trummer das Start-up. Mittlerweile zählen sie 1,2 Millionen Nutzer und mehr als 250 Mitarbeiter.

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